Storyboarding und Rhythmus der Szene
Beginne mit einfachen Thumbnails: winzige Skizzen, die Komposition, Handlung und Tempo grob festnageln. Notiere Dialogbeats, Kamerabewegungen und emotionale Wendepunkte. Erst wenn die Miniaturen funktionieren, lohnt Detailarbeit. So entstehen starke Entscheidungen, bevor Zeit in Ausarbeitung fließt.
Storyboarding und Rhythmus der Szene
Rhythmus entsteht durch Wechsel: große und kleine Panels, weite und enge Blicke, Stille und Aktion. Pausen sind nicht Leere, sondern Bedeutungsträger. Lass eine Geste auslaufen, bevor der nächste Schlag kommt. Probiere alternative Panelabfolgen und beobachte, wie sich Wahrnehmung und Gefühl verschieben.
Storyboarding und Rhythmus der Szene
Ein einfacher Schnitt aus Boards mit grobem Ton kann teure Fehlwege verhindern. In einem Kurzprojekt verschob ein frühes Animatic eine Schlüsselszene um nur zwei Sekunden – plötzlich atmete der Moment, und die Kundin war berührt. Teste früh, um später freier malen zu können.
Storyboarding und Rhythmus der Szene
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.